Aktuelles

Gruppenbetreuung: findet aktuell nicht statt

Montag 14.00 –18:00 Uhr im betreuten Wohnen:
Hanna und Simeon Heim
Bergstr. 36
69221 Heidelberg-Dossenheim

Donnerstag 14-18 Uhr im Seniorenzentrum Ziegelhausen:
Brahmsstraße 6
69118
Heidelberg-Ziegelhausen

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Dezember 2023

 
Liebe KlientInnen, liebe Angehörige,

das Jahr 2023 nähert sich dem Ende und die Feiertage stehen vor der Tür. Für viele von uns ist da nicht immer die ruhigste Zeit im Jahr- das Gesundheitswesen macht keine Pause. Und dennoch wird es etwas weniger, da sich die Versorgung auf das Notwendigste konzentriert.

In weiter dramatisch unerfreulichen und turbulenten weltpolitischen Lagen sind wir gespannt, welche gesundheitspolitischen Änderungen uns im ambulanten Bereich im kommenden Jahr erwarten. 

Wir hatten ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Die Maßnahmen der Corona- Pandemie wurden aufgehoben, zu Beginn für unsere KlientInnen und Mitarbeitende gewöhnungsbedürftig. Mitarbeitende gingen und kamen, auch der MD hat uns geprüft (Note 1,0). 

Besonders haben wir uns über ein Jubiläum von 35 Jahren Betriebszugehörigkeit gefreut und auch die Sozialstation selbst hatte ihr 50-jähriges Betriebsjubiläum.

Das gesamte Team bedankt sich ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht Ihnen und Ihren Familien ein friedvolles und frohes Weihnachtsfest sowie einen hoffnungsvollen Start ins neue Jahr.



Oktober 2023

Sie hat es geschafft! Das ganze Team gratuliert ganz herzlich unserer Mitarbeiterin Frau Jessica Schadt zum erfolgreichen Abschluss als Altenpflegehelferin. Es gab nicht nur ein erstklassiges Zeugnis, sie hat auch noch als Jahrgangsbeste das Examen bestanden.
Nachdem Frau Schadt schon in ihrer hauswirtschaftlichen Tätigkeit Einblicke in die Pflege erhalten hat,  kam der Wunsch von ihr, uns in diesem Bereich zu unterstützen. Gerne haben wir ihr die Ausbildung ermöglicht und freuen 
uns umso mehr, dass sie auch weiterhin das Team der Sozialstation St. Vitus verstärken wird.

Dezember 2021

 
Liebe KlientInnen, liebe Angehörige,

morgen ist schon Weihnachten und wir nehmen dies zum Anlass auf das vergangene Jahr zurückzublicken.
Gemeinsam mit Ihnen haben wir das zweite Jahr unter den erschwerten Bedingungen der Pandemie bewältigt.
Erneut wurden der Arbeitsalltag und gewohnte Prozesse gehörig durcheinandergewirbelt. Rückblickend können wir
behaupten, auch die diesjährigen Herausforderungen gut gemeistert zu haben - auch und ganz besonders dank unseren engagierten Mitarbeitenden.

Wir möchten uns sehr herzlich für Ihr Vertrauen in uns bedanken und hoffen darauf, Ihnen im kommenden Jahr weiterhin zur Seite stehen zu können.

Abschließend wünschen wir Ihnen und Ihren Familien von Herzen frohe Weihnachten. Genießen Sie die Festtage, kommen Sie gut in das neue Jahr und bleiben Sie gesund.
I

Oktober 2021

Sie haben es vollbracht!!!
Das ganze Team der Sozialstation St. Vitus gratuliert unseren zwei Auszubildenden zum erfolgreichen Abschluss ihrer
Ausbildung. Besonders freut uns, dass Frau B. unser Team weiterhin tatkräftig unterstützen wird!

 
 
 
Dezember 2020

 
Liebe KlientInnen, liebe Angehörige,

die Corona- Pandemie hat 2020 zu einem außergewöhnlichen Jahr gemacht. Wir mussten viele Einschränkungen hinnehmen, und viele Begegnungen konnten nicht stattfinden. Wir haben aber auch viel Solidarität erlebt, wechselseitige Achtsamkeit und ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit. So konnten wir die Erfahrung machen,  dass wir gemeinsam auch große Herausforderungen bewältigen können.
Wir sind zuversichtlich, dass Ihnen und uns das neue Jahr viele gute Entwicklungen bringen wird.

In diesem Sinne wünscht das Team der Sozialstation St. Vitus Ihnen und Ihren Lieben  eine lichtvolle und gesegnete Weihnachtszeit und einen zuversichtlichen Weg ins neue Jahr.


 Juni 2020

Die Corona-Krise stellt unsere Geduld auf eine harte Probe. Sie beherrscht in einer nicht vorstellbaren Dramatik das gesamte öffentliche und private Leben. Dies ist für uns eine vollkommen neue Erfahrung und löst Verunsicherung, Ratlosigkeit und Zukunftsängste aus. Kehrt die uns bekannte Normalität zurück und vor allem wann wird das sein?
Die ersten Lockerungen haben wir gemeistert, aber die Angst vor der zweiten Welle bleibt.
Auch in unserer Einrichtung wurde dem gesamten Team in den letzten Wochen und Monaten einiges abverlangt. Die MitarbeiterInnen arbeiten kontinuierlich mit Mund-Nasen-Schutz und müssen noch sorgfältiger die Hygieneregeln einhalten. Ein herzliches Dankeschön dafür, dass dies von allen umgesetzt und mitgetragen wird!
Gleichzeitig gab es mehr Organisatorisches zu bewältigen. Oberste Priorität hatte hierbei die Beschaffung von ausreichend Schutzausrüstung. Aber auch KlientInnen wurden vermehrt informiert und beraten, deren Unsicherheit verständlicherweise groß war, vor allem bei ständig neuen Informationen.

Wir würden gerne wieder unsere Betreuungsgruppen aufleben lassen, haben aber zur Zeit nicht ausreichend AlltagsbegleiterInnen. Daher suchen wir dringend engagierte BürgerInnen, die bereit sind, sich in einer unserer Betreuungsgruppen im Ehrenamt einzubringen.

Es gibt auch positive Nachrichten: Frau R. hat erfolgreich den Abschluss zur Pflegedienstleitung abgelegt. Das ganze Team gratuliert ihr ganz herzlich!

März 2020

Liebe KlientInnen, liebe Angehörige,

wie Sie wissen breitet sich das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) rasch aus. Um eine Weiterverbreitung möglichst zu verhindern ist es wichtig, Fälle frühzeitig zu erkennen, zu isolieren und Hygienemaßnahmen konsequent einzuhalten.
Sie stehen mit uns als Sozialstation über unsere MitarbeiterInnen regelmäßig in Kontakt.Wir besuchen Sie zu Hause, Sie nutzen unsere Gruppenangebote oder leben im betreuten Wohnen im Hanna und Simeon Heim.
Wir möchte Sie und unsere MitarbeiterInnen schützen und dazu beitragen, dass sich das Virus nicht weiter ausbreitet.
Daher bitten wir Sie:
  1. halten Sie sich an die empfohlenen Maßnahmen zur Vorbeugung von Infektionen. Dies sind die bekannten   Hygienemaßnahmen (Husten- und Niesetikette, gute Händehygiene, Schleimhäute im Gesicht nicht mit Händen berühren, auf Abstand achten) des Robert-Koch-Instituts, die nach aktuellem Stand am wirksamsten sind.
  2. informieren Sie uns bitte unverzüglich, wenn Sie oder jemand in Ihrem Umfeld nachweislich am Coronavirus erkrankt ist bzw. ein begründeter Verdacht besteht. Dies hilft uns, gemeinsam mit dem Gesundheitsamt, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
Außerdem werden wir zu unserem Bedauern aufgrund der aktuellen Lage und dadurch erhöhten gesundheitlichen Risikos der BesucherInnen unserer Betreuungsgruppen in Dossenheim und Ziegelhausen bis auf weiteres einstellen.


Juni 2019

Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin Frau R. ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft.

Am 25.06. haben wir unsere Geschäftsführerin Frau Satter mit einer Feier in den Ruhestand verabschiedet. Für ihr jahrelanges Engagement für die Mitarbeiter*innen und Klient*innen  bedanken wir uns.

Rückblick

Eine starke Frau bei St. Vitus –
Wie ist es mit 54 Jahren die Diagnose Lewy- Body Demenz zu erhalten- mitten in einem betriebsamen Berufsleben als Dolmetscherin, weltweit unterwegs auf medizinischen Kongressen?
Frau Helga Rohra hat dies erlebt: die eigene Fassungslosigkeit angesichts der Diagnose, Angst, Trauer....... um dann mit unglaublicher Energie und Selbstdisziplin ihr Leben neu zu strukturieren.
Sie tritt der Alzheimer Gesellschaft München bei, wird dort in den Vorstand gewählt; nach Gründung der European Working Group of People with Dementia wird sie zur 1. Vorsitzenden gewählt; erhält 2014 den Deutschen Engagementpreis.

Und heute? Sie reist und hält Vorträge.
Perspektivenwechsel- so nannten wir den Vortrag, den sie am 20.01. im Rahmen des Kurses für Alltagsbegleiter hielt; der Tag war für alle Mitarbeiter von St. Vitus und interessierte andere Pflegeeinrichtungen als Fortbildung organisiert. Wie ist es, ständig die eigene Person in einem laufenden Film zu erleben (optische Halluzination), wie lebt man mit einer Demenz. Doch vor allem wurde eines klar:
Trotz Demenz ruft Frau Rohra alle Register ihrer Persönlichkeit ab, referiert mit großem Fachwissen über dementielle Erkrankungen- aber eben aus der Perspektive der Betroffenen. Das machte ihren Vortrag so einzigartig, das beeindruckte alle Anwesenden zutiefst!
Eine starke Frau, die aus dem Schatten ihrer Diagnose getreten ist, um ihre Botschaft zu verkünden: Ja zum Leben, trotz Demenz.
Danke!

Zertifikatskurs für Alltagsbegleiter-innen

Am 19.01. begann unser neuer Zertifikatskurs für Alltagsbegleiter-innen /Betreuungskräfte. Die nächsten drei Freitage und Samstage werden Basiswissen über dementielle Erkrankungen, Pflegeversicherung, Verhalten im Notfall, Umgang mit Menschen mit Demenz, Kommunikation.....  und vieles mehr vermittelt.
Mit Aktivierungsbeispielen und der Möglichkeit zur Hospitation soll die Umsetzung von theoretischem Wissen in die praktische Betreuung gut gelingen. Wir begrüßen unsere  Teilnehmerinnen ganz ganz herzlich und freuen uns auf die nächsten Schulungstage, die wir mit ihnen verbringen dürfen.

Massagesessel für Mitarbeiter- innen

Die letzten Jahre gab es stets am Nikolaustag eine Überraschung für die Mitarbeiter - innen von St. Vitus: Geschenkstrümpfe oder gefüllte Nikolausmützen hingen farbenfroh in Reih und Glied auf der Leine.
Manch einer mag sich schon gefragt haben, ob der Nikolaus 2017 die Pfarrgasse 5 a übersehen hat, doch das diesjährige Geschenk hätte in keinen Nikolaussack gepasst. Der Massagesessel mit aufwändiger Ausstattung und Technik für die vielen verschiedenen Funktionen bringt stolze 100 kg auf die Waage.
Der Pflegeberuf ist anstrengend und die Pflegekräfte in der häuslichen Pflege arbeiten alleine. Rückenbeschwerden treten immer mal wieder auf; Grund genug für Aufsichtsrat und Geschäftsführung in die Gesundheit der Mitarbeiter-innen zu investieren.
Mit einem Relax- Tower, der mittels Kopfhörer und Visualisierungsbrille in die Welt der Meditation reisen lässt, ist auch für die psychische Entspannung gesorgt.
Bei der letzten Teambesprechung für dieses Jahr wurde am 13.12. der Massagesessel den Mitarbeiter-innen übergeben; Bernd A. von der Mitarbeitervertretung stellte sich mutig als Versuchskaninchen zu Verfügung.
Die Überraschung ist gelungen und kein Mitarbeiter hat vorher "Wind" von der Aktion bekommen; wenn auch der Tag der Anlieferung sehr aufregend war, da der große Sessel nicht durch die Tür passte, durch die er eigentlich hätte gehen sollen. So musste kurzerhand ein anderes Büro ausgeräumt werden und jener Raum mit der größeren Tür in einer Nacht- und Nebelaktion noch von der Pflegedienstleitung neu gestrichen und gestaltet werden.

2017

40 Jahre Altenpflege- Jubiläum bei St. Vitus

Am 15. 10. 1977 erhielt die jetzige Geschäftsführerin  der Sozialstation St. Vitus , Christel Satter, ihre Berufsurkunde als staatlich anerkannte Altenpflegerin von der Regierung Oberbayern.
Nach dem Examen folgte die erste Anstellung als Altenpflegerin in der damals noch recht neuen Caritas Sozialstation Freising. 4 Pflegekräfte waren im Einsatz; das Gebiet umfasste den gesamten Landkreis mit 800 qkm; lange Fahrtwege waren - gerade am Wochenende- üblich.
Viele Jahre in der ambulanten Pflege und stationären Pflege folgten; als Pflegekraft, als Pflegedienstleitung, als Heimleitung. Die Weitergabe von Wissen war Frau Satter stets ein Anliegen und erfolgte nebenberuflich in Altenpflegeschulen und Weiterbildungseinrichtungen; später auch hauptberuflich als Dozentin für Inhouse- Seminare in verschiedensten Pflegeeinrichtungen. Aktive Pflege durfte jedoch auch nicht fehlen, damit die Bodenhaftung mit den Pflegepraktikern nicht verloren ging und wurde immer wieder nebenberuflich betrieben.
Seit 3 Jahren sind die pflegerischen "Ausflüge" Vergangenheit; wie bei so vielen Pflegekräften machte sich der Rücken schmerzhaft bemerkbar und verbot einen weiteren Einsatz am Patientenbett.
40 Jahre Altenpflege- da hat sich einiges sehr verändert!
Rückblickend kann nicht nur von der "guten alten Zeit" gesprochen werden:
gerade in der stationären Altenpflege gab es früher  viele Mängel wie Mehrbettzimmer, Fixierungen ohne richterlichen Beschluss, unangemessener Ton den Heimbewohnern gegenüber und Gängelei, hygienische Mängel und den heute undenkbaren Zustand, als Altenpflegeschüler allein Nachtwache machen zu müssen.
Doch auch die Wandlungen seit Einführung der Pflegeversicherung können nicht nur positiv beurteilt werden:
Zwar hat sich die Altenpflege zunehmend professionalisiert und pflegewissenschaftliche Erkenntnisse werden heute viel mehr als früher bei der Pflege zugrunde gelegt, doch der Faktor Zeit hat sich absolut negativ entwickelt. Pflege braucht Beziehung und  gegenseitiges Vertrauen; doch die politisch gewollte Kommerzialisierung der Pflege hat ihre Schattenseiten- Zeit ist Mangelware geworden. Das tut den Pflegenden nicht gut und das tut auch den Gepflegten nicht gut; die Berichterstattung in den Medien zeigt, dass dieses ein bundesweites Problem ist. Gute Pflege braucht Zeit und Pflegequalität entsteht am Bett, nicht auf zig Dokumentationsblättern.
Dafür engagiert sich die Geschäftsführerin Frau Satter, gemeinsam mit anderen Kollegen von Caritas und Diakonie Baden: Pflege hat Wert!

Erste Ehrenamts- Messe der Stadt Heidelberg

Am 14. 10. startete die erste Ehrenamts- Messe der Stadt Heidelberg, eröffnet von Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner.
Zahlreiche Organisationen waren mit einem Stand und Informationsmaterial vertreten und gespannt auf die Resonanz bei der Heidelberger Bevölkerung. Diese zeigte sich sehr interessiert, trotz des wunderschönen Spätsommerwetters fanden sich viele Besucher bei den Informationsständen ein.

2016

Nikolaus beschert MitarbeiterInnen

Eine gefüllte Nikolausmütze für jeden Mitarbeiter hatte der Nikolaus in seinem Sack; natürlich wurde die Rute nicht ausgepackt, denn unsere Mitarbeiter- und -innen sind Sommer wie Winter bei jedem Wetter zu ihren Patienten unterwegs; an Sonntagen, an Feiertagen, sogar an Weihnachten wird Dienst gemacht.
 
Ich gebe ehrlich zu: es war eine Nikoläusin, nämlich ich selbst; und ich hatte viel Spaß, unserem tollen Team eine kleine Überraschung zu bereiten. Liebe Kollegen: vielen, vielen Dank an Euch, Christel Satter

Altenpflegeschüler bei Lothar Binding

Sehr gefreut hat uns der Besuch der Altenpflegeschüler der F + U bei MdB Lothar Binding; unserem Heidelberger Abgeordneten, der sich zu Beginn der Kampagne "Pflege hat Wert" für die Belange der kirchlichen Sozialstationen eingesetzt hat.
Zu unserer Freude war auch eine Schülerin, die bei uns die praktische Ausbildung absolviert, bei Herrn Binding eingeladen. Sicherlich wird sie viel Spannendes zu berichten haben, wenn sie wieder zurück in unserer Einrichtung sein wird.

Erfolgreich die Altenpflege- Ausbildung abgeschlossen

Wir gratulieren sehr herzlich Frau Monika L. zum Altenpflege-Examen. Frau Lott hatte bereits die Ausbildung in der Krankenpflegehilfe abgeschlossen und mehrere Jahre in der stationären Altenpflege gearbeitet, als sie zu uns in die Sozialstation kam. Seit 1.10.2016 ist sie nun staatlich anerkannte Altenpflegerin.
Wir freuen uns, dass sie auch nach dem Examen unserer Sozialstation weiter angehört.

Dank an die Nachbarschaftshelferinnen

Gesellige Nachmittage organisieren und gestalten, Spaziergänge mit gehunsicheren Senioren, Besuchsdienst bei immobilen alten Menschen, gezielte Aktivierung des Gedächtnisses bei Menschen mit Erinnerungsstörungen, Anwesenheitsvertretung pflegender Angehöriger und noch viel mehr..... die Nachbarschaftshelferinnen der Sozialstation St. Vitus leisten wertvolle Arbeit in der Betreuung von Alten und Kranken.
 
Als kleines Dankeschön organisierte die Einsatzleiterin, Frau Mühlbach, eine Frühstücksrunde und richtete liebevoll ein schönes Büffet an. Bei Kaffee und Tee kamen die Teilnehmerinnen ins Plaudern; auch die eine oder andere dienstliche Sache wurde besprochen. Doch im Vordergrund standen nettes Beisammensein, ein schönes und ausgiebiges Frühstück und der herzliche Dank von Geschäftsführung und Einsatzleitung an die engagierte Helfer- Gruppe.

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